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Unsere Erfolgsfaktoren

1. alle Stakeholder sind Teil des Teams

2. Verschmelzen der Kompetenzen

3. New Work: Führung als Service

1. ALLE STAKEHOLDER sind Teil des Teams

Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist eine gute Zusammenarbeit zwischen allen Projektbeteiligten. Bei QUADRATAUGE hatten wir das große Glück, dass das Miteinander im Team tatsächlich gelebt wurde: Flache Hierarchien, ein starkes Wir-Gefühl und das gemeinsame Ziel verbanden alle Kollegen, sodass die Mitarbeiter auf Unternehmens- und Agenturseite zu einem starken Team verschmolzen.

Screenshot QUADRATAUGE 2019

Unser Vorgehen

• Gemeinsame Zielsetzung: Die SMARTen Objektives und KPI wurden stets gemeinsam definiert. So ziehen alle am gleichen Strang.

• Festes QUADRATAUGE Team: Auf Unternehmens- und Agenturseite gab es eine feste und langfristige Projektunit, die nur für QUADRATAUGE arbeitete. Somit waren volle Konzentration auf ein Projekt und stetige Erreichbarkeit garantiert.

• Regelmäßige Kommunikation: Sinnvolle Jour Fixes und die Möglichkeit, Fragen stets zwischendurch auf kurzem Wege zu klären, sorgten für einen reibungslosen Workflow bei allen. Flaschenhals adé.

• Offene Kommunikation und positive Fehlerkultur: Kleine und große Herausforderungen wurden transparent kommuniziert und Lösungen im Team besprochen. So wurden wir zusammen immer besser und besser.

• Workshops & Teamevents: Durch gemeinsame Workshops mit anschließenden Teamevents rückten alle noch enger zusammen. Im Kopf und im Herzen.

2. Verschmelzen der Kompetenzen

Wir wollten neue Wege gehen und stellten ein festes und langfristiges Team für QUADRATAUGE zusammen. Unsere Annahmen: Ein 360°-Alround-Blick ist effektiver als Silodenken im Fachbereich. Die Personen, die die Seite hauptsächlich betreuten, wurden daher in allen benötigten Disziplinen geschult – Redaktion, SEO, Datenanalyse, UX und Marketing. Das kam dem Projekt, aber auch den Mitarbeitern zugute. Und zwar messbar durch herausragende KPI, hohe Motivation und sehr geringe Fluktuation im Team.

Unser Vorgehen

• Fachredaktion mit Zusatzausbildung in SEO und Datenanalyse: Die Chancen auf SERP 1 wurden enorm gesteigert, da alle Redakteur:innen bereits ab der Themenrecherche (Suchvolumen) bis hin zur Erstellung und Auswertung der Artikel (Reichweite) wussten, wie datenbasiertes highperformance Storytelling funktioniert.

• Redakteure wurden rotierend auch in SoMe und Videoskript eingesetzt: So war jeder Redakteur bestens mit Pull- und Pushprinzipien vertraut – und das wirkte sich auf die Formaterstellung aus, die die Besonderheiten der Distributionskanäle berücksichtigt.

• Die Redakteur:innen erhielten regelmäßige interne SEO- und UX-Schulungen: So blieben alle auf dem neusten Stand und sensibilisiert. Aufkommende Fragen konnten zudem auf kurzem Weg mit internen Ansprechpartnern geklärt werden.

• UX meets SEO meets Technik: UX-Designer und Entwickler waren ebenfalls mit den SEO-Anforderungen vertraut, sodass die Weiterentwicklung der Seite stets den Algorithmus im Blick hatte.

3. New Work: Führung als Service

Meine Überzeugung: Ein motiviertes Team ist der Garant für hervorragende Ergebnisse. Ich verstehe gute Führung vor allem als Bestreben, ein sicheres Umfeld zu schaffen, in dem jeder Mitarbeiter erfolgreich arbeiten kann. Daher setzte ich auf individuelle fachliche und persönliche Unterstützung, offene Kommunikation sowie Raum für Kreativität und Gestaltungsspielraum. Zudem schuf ich eine spielerische Arbeitsatmosphäre, die Hindernisse als Herausforderungen annimmt und ein stetes Wachstum durch positive Fehlerkultur ermöglicht.

Unser Vorgehen

• Transparenz auf jeder Ebene: Damit sich jeder abgeholt fühlte, war ein offener Austausch von Informationen wichtig. Das schuf Vertrauen, aber auch den Rahmen, um mit viel Gestaltungsfreiheit agieren zu können. In kurzen formlosen Dailies wurden News und Herausforderungen besprochen.

• Monatliche One-to-Ones als Service-Angebot: Klare Erwartungshaltungen und Zielsetzungen sind wichtig. Im One-to-One ging es darum, die Mitarbeiter zu unterstützen, ihre individuellen Ziele zu erreichen und herauszufinden, was jeder einzelne Mitarbeiter gerade braucht, um erfolgreich und motiviert zu bleiben. Dies gelang durch Empathie, Vertrauen und offene Kommunikation auf Augenhöhe.

• Sicherheit, wenn es akut brennt: Erreichbarkeit auf kurzen Wegen, ruhiges Zuhören, gemeinsame Lösungsfindung, Übernehmen von Verantwortung und eine positive Fehlerkultur waren mein Schlüssel, um ein sicheres Arbeitsumfeld zu schaffen und auch in stressigen Zeiten jeden schnell aus der Panic Zone herauszuholen.

• 2x im Monat kleiner Stammtisch und vier Teamevents pro Jahr: Einfach eine gute Zeit haben beim Biertrinken, Spiele- oder Filmabend nach der Arbeit (auch virtuell). Oder bei größeren Events wie Escaperoom-Abenteuern. Denn neben spannenden Projekten ist es vor allem die Zeit mit den großartigen Kollegen, die tagtäglich aufs Neue motiviert.

• Nähe in Zeiten des Homeoffice: Täglich 15 Minuten virtuelle Kaffepause zum Beisammensein und Akku aufladen. Ernste Arbeitsgespräche waren tabu, es ging um Spaß, Lachen und Abschalten für den kleinen Energiekick zwischendurch. Das fördert die Verbundenheit über Raum und Zeit hinweg und tut einfach richtig gut. So viel Zeit muss sein.